Wie schichtet man Kleidung im Winter richtig?
Profis, könnt ihr euch richtig für klirrend kalte Tage anziehen?
Die Winterzeit kann hart sein, wenn man sich nicht richtig darauf vorbereitet. Richtiges Schichten der Kleidung ist der Schlüssel, um warm, trocken und komfortabel zu bleiben. Schauen wir uns an, wie man Kleidung effektiv schichtet und welche konkreten Produkte aus unserem Sortiment sich ideal kombinieren lassen.
Der Winter kann unberechenbar sein – ob Sie nun eine Bergtour planen, einen langen Spaziergang machen oder draußen arbeiten. Richtiges Schichten der Kleidung ist nicht nur eine Frage des Komforts, sondern auch der Gesundheit – Unterkühlung oder Überhitzung können gleichermaßen gefährlich sein. Der Schlüssel zum Wohlbefinden ist der Einsatz mehrerer Schichten, die sich den wechselnden Bedingungen anpassen lassen. So bleiben Sie warm und trocken, ganz gleich, wie sich das Wetter entwickelt. Sehen wir uns die ideale Vorgehensweise beim Schichten an sowie konkrete Produkte, mit denen Ihnen weder kalt noch zu warm wird.
Basisschicht – leitet Feuchtigkeit ab und hält den Körper trocken
Die erste Schicht ist die wichtigste, da sie direkt auf der Haut liegt und beeinflusst, wie gut Ihr Körper die Temperatur regulieren kann. Ihre Hauptaufgabe ist es, Schweiß von der Haut abzuleiten, damit sich keine Feuchtigkeit ansammelt und den Körper auskühlt. Wenn Sie beispielsweise beim Gehen oder bei der Arbeit im Freien schwitzen und Ihre unterste Schicht nicht ausreichend funktional ist, wird Ihnen schnell kalt. Deshalb ist es wichtig, Materialien zu wählen, die schnelltrocknend und atmungsaktiv sind. Eine hervorragende Wahl ist Merinowolle, die natürliche thermoregulierende Eigenschaften besitzt, oder technische Synthetikmaterialien, die Feuchtigkeit effektiv abtransportieren.
- Thermo-Shirts: Wir empfehlen enganliegende Thermounterwäsche, die sich dem Körper anpasst, ohne die Bewegung einzuschränken. Zum Beispiel ist Merino UNDERWEAR black eine hervorragende Wahl dank der Kombination aus Wärmedämmung und Feuchtigkeitsabtransport.
- Thermo-Hosen: Genauso wichtig wie das Thermo-Shirt sind auch Thermo-Hosen. Sie sollten eine enganliegende Passform haben und ausreichend elastisch sein, um die Bewegungsfreiheit nicht einzuschränken.
Mittlere Schicht – isoliert und hält warm
Die zweite Schicht hat die Aufgabe, die Körperwärme zu speichern und eine Wärmesperre zwischen Ihnen und der kalten Umgebung zu bilden. Wichtig ist, dass sie atmungsaktiv und zugleich ausreichend warm ist. Am häufigsten kommen Fleece-Pullover oder isolierte Softshell-Schichten zum Einsatz, die Isolation mit einem gewissen Windschutz kombinieren. Die mittlere Schicht sollte nicht zu eng sein – zwischen ihr und der Basisschicht sollte genügend Raum bleiben, um warme Luft zu halten.
- Wärmende Sweatshirts: Bei Sweatshirts ist es sinnvoll, dass sie leicht, wärmend und gleichzeitig atmungsaktiv sind. Diese Anforderungen erfüllt das beliebte Fleece-Material, das zudem Feuchtigkeit gut ableitet. Zum Beispiel bietet das POLAROS Sweatshirt ein hervorragendes Verhältnis zwischen Isolation und Atmungsaktivität und ist damit ideal zum Schichten.
Außenschicht – schützt vor widrigen Witterungsbedingungen
Die äußere Schicht ist ein Schild gegen Wind, Regen und Schnee und sollte daher wasser- und winddicht sein. Bei der Auswahl ist es wichtig, auf Materialien mit Membranen zu achten, die Feuchtigkeit von innen ableiten, aber kein Wasser von außen eindringen lassen. Wichtige Elemente sind etwa eine verstellbare Kapuze und Belüftungsöffnungen.
- Winterjacken: Eine hochwertige Jacke ist die Grundlage des richtigen Schichtens. Thoros Jacket ist die perfekte Wahl für alle, die zuverlässigen Schutz vor Kälte und schlechtem Wetter benötigen.
- Wasserdichte Hosen: Wenn Sie sich in nasser oder schneereicher Umgebung bewegen, empfehlen wir wasserdichte Hosen, zum Beispiel die Softshell-Hose FORCE Trousers green/sand, die Wasserdichtigkeit mit Abriebfestigkeit vereint.
Accessoires – Schutz vor dem Auskühlen
Neben der Hauptbekleidung vergessen Sie nicht die Kleinigkeiten, die den Aufenthalt unter widrigen Bedingungen angenehmer machen. Viele Menschen unterschätzen die Bedeutung von Accessoires; dabei geht gerade über Kopf, Hände und Füße am meisten Wärme verloren.
- Mütze: Eine hochwertige Mütze hilft, die Körperwärme zu halten, denn der Kopf ist eine der empfindlichsten Stellen für Auskühlung.
- Schlauchschal: Der Halsbereich ist im Winter ein weiterer empfindlicher Teil des Körpers. Deshalb ist es wichtig, ihn zu schützen, damit er nicht auskühlt.
- Handschuhe: Winterhandschuhe sollten wasserdicht und isoliert sein.
- Warme Socken: Die Füße sind besonders kälteempfindlich, daher lohnt sich die Investition in warme Socken. Wolle oder Thermomaterialien halten die Füße den ganzen Tag über trocken und warm.
Flexibles Layering
Das richtige Schichten der Kleidung ermöglicht es Ihnen, Winteraktivitäten ohne Sorge vor dem Auskühlen zu genießen.
Mit hochwertigen Produkten können Sie sicher sein, auf jede winterliche Herausforderung vorbereitet zu sein. Denken Sie daran, dass der Schlüssel in der Flexibilität liegt und darin, die Schichten an wechselnde Bedingungen anpassen zu können. Es geht nicht nur um die Anzahl der Schichten, sondern vor allem um ihre Funktionalität und ihr Zusammenspiel.
Seien Sie vorbereitet und genießen Sie den Winter in vollen Zügen!